DLG-Mitteilungen – Zukunft Landwirtschaft

Themenvorschau Ausgabe 8/2024

Erscheinungstermin: 27.7.24

Anzeigenschluss: 4.7.24

 

Erscheinungsweise: 12x jährlich

Verbreitete Auflage 1. Quartal 2024: 31.427 Expl., ivw-geprüft

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Pflanzenschutz-Praxis

(5x pro Jahr,
4.mal in Ausgabe 8/24)

    TITELTHEMA

    Niederlande – Chancen für den Ackerbau?  

    Das kleine Land ist Agrarexport-Weltmeister Nr. 2 nach den USA. Aber es bedarf immer größerer Anstrengungen, diesen Status zu halten. Die Parole lautet: „Wachstum durch Wertschöpfung“. Vor allem die Tierhaltung hat schon lange die Grenzen der Umweltverträglichkeit erreicht und muss sich mit Einschränkungen und steigenden Kosten auseinandersetzen. Dem Ackerbau geht es ähnlich. Als Deutscher kann man dort immer noch viel lernen, wie unser Titelthema zeigt.

    Politische Rahmenbedingungen: Wo der Schuh drückt
    Wie ist die Stimmung bei den niederländischen Landwirten? Wie sind die Zukunftsperspektiven?

    Ackerbau: Wie intensiv geht’s noch?
    Strenge Vorgaben für Düngung und Pflanzenschutz, hohes Investitionsniveau und Precision Farming – wo liegen die ackerbaulichen Besonderheiten? 

    Schweinehaltung: Kostenvorteile gehen verloren
    Wenige Betriebe, große Bestände – die Veredelung bleibt wichtig, auch wenn sich die Konkurrenz für Schweinehalter seit Jahren verschärft. Die Ursachen sind vielfältig. Eine prominente Rolle spielt sicherlich die Gülleentsorgung. Wir diskutieren die Herausforderungen.

    Milch: Vielfalt für die Zukunft
    Die Niederlande sind neben Irland „das“ Milchland der EU. Doch die intensive Milchviehhaltung steht unter gesellschaftlicher Beobachtung. Die vier Hauptthemen für mehr Nachhaltigkeit sind Klimaschutz, Tierwohl, Beibehaltung des Weidegangs und Erhalt von Biodiversität und Umwelt.

    Landtechnik

    Pflanzenschutz-Praxis

    Wie ist die Situation bei Mutterkorn-Infektionen jetzt vor der Ernte?

    Innovative Vertriebsmodelle: Outcome-based sales
    Die Industrie wird immer mehr zum Fullliner. Saatgut, Herbizide, Insektizide, Fungizide, Beizen und IT-Farming vereinigen sich in einem Konzern. Das ermöglicht integrierte Lösungen bis hin zu Outcome-based Sales. Im deutschen Markt gibt/gab es beispielsweise Healthy Fields von BASF, Rübenmehrwertservice von KWS oder Hyvido von Syngenta. Bei allen wird das Endergebnis dem Landwirt verkauft. Vorteile auf Seiten der Industrie sind kontinuierliche Erlöse, mehr Landwirte-Loyalität und das Generieren von Daten. Vorteile auf Seiten der Landwirte sind individuelle Empfehlungen zu erhalten, verbessertes Risikomanagement und das bessere Steuern der eigenen Ressourcen.

     Sclerotinia. Was ist in Fruchtfolgen mit Raps zu beachten?
    Immer mehr Zwischenfrüchte werden angebaut. Wie sieht es mit dem Aspekt „Wirtspflanze für Sclerotinia“ aus?

    Wie herbizidverträglich sind Beisaaten?
    Beim Herbizidmangement geht es um Beisaaten im Raps – sie sollen den Insektenbefall vermindern helfen, Unkraut unterdrücken und das Bodenleben ernähren, ohne dabei mit dem Raps in Konkurrenz zu treten. Allerdings muss man mit Beisaaten das Herbizimanagement anpassen. In dem Artikel wird die Wirkung gängiger Rapsherbizide auf die einzelnen Beisaaten untersucht.

    Wie funktioniert RNA im Pflanzenschutz?
    Was bringen RNA-Sprays gegen Schädlinge? Beispiel RNA-Moleküle, um Zuckerrüben künftig vor Vergilbungsviren zu schützen?

    Betriebsführung

    Ausbildung: Agrarbegeistert – der Nachwuchs unserer Branche
    Die Suche nach Mitarbeitern ist schwierig. Am besten, Sie bilden selber aus und bieten Ihren Lehrlingen eine Perspektive im Unternehmen. Wie Sie es schaffen, attraktiv für die »Generation Z« zu sein, zeigt Helma Ostermayer. 

    Erntetechnik. Wie optimal absichern?
    Worauf ist bei den Versicherungssummen zu achten? Worin liegen die Unterschiede zwischen Feuer, Kasko und Maschinenversicherung? 

    Management Milch

    Wie erfolgreich sind die europäischen Milchviehhalter?
    Jährlich vergleichen die Mitgliedsbetriebe der European Dairy Farmers ihre Produktionskosten. Wir zeigen die Ergebnisse im vergangenen Jahr, Besonderheiten und Unterschiede.

    Management Schwein

    Prävalenz von SINS – Hauptursache für Schwanzbeißen?
    Ist die Haltung von Schweinen wirklich der größte Einflussfaktor, wenn es um Schwanzbeißen geht? Heute weiß man, dass auch ganz andere Faktoren eine zentrale Rolle spielen. Eine Studie aus Sachsen zeigt, dass die Prävalenz des Entzündungs- und Nekrosesyndrom bei Schweinen (SINS) hoch ist.

    Mehr Tierwohl und weniger Emissionen in der Sauenehaltung – geht das?
    Ergebnisse eines dänischen Projektes.

    Panorama

    Serie Ökolieferketten: Zuckerrüben

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